Aktuelles

Seniorenheim: „Kritik des Bernd Handreke geht vollkommen ins Leere!“

Stetiger Informationsfluss über Aufsichtsrat auch an CDU / Strategie der Verunsicherung
Zur wiederholten Kritik des Mainhäuser Gemeindevertreters Bernd Handreke am Umgang mit dem Beschluss zum Verkauf des Gebäudes der Wohntreff GmbH nimmt nun neben Bürgermeisterin Ruth Disser auch die SPD-Fraktion Mainhausen Stellung: „Die gebetsmühlenhaft widerkehrende Kritik von Handreke geht vollkommen ins Leere! Insbesondere der Vorwurf, es habe nur eine unzureichende Information der Gemeindevertretung stattgefunden, trifft nicht zu“, kommentiert die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Katja Jochum den Mainhäuser Verleger.

 

Verkauf der Immobilie „Seniorenwohnheim“ – Auflösung der Wohntreff GmbH

Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Mainhausen am 13. Juni 2016
Die Gemeindevertretung der Gemeinde Mainhausen hat am 13. Juni 2017 mit einem Grundsatzbeschluss die gemeindeeigene Wohntreff GmbH beauftragt, die Immobilie Seniorenheim Mainflingen zu verkaufen. Im Anschluss soll dann die Wohntreff GmbH aufgelöst werden. Hierzu folgende Erläuterungen.

Gemeinde Mainhausen, Wohntreff-GmbH und der Aureliushof
Es ist wichtig zu verstehen, dass bei dem geplanten Verkauf insgesamt drei Beteiligte auf Seiten der Kommune zu nennen sind: Zum einen ist das die Wohntreff-GmbH als Eigentümer der Immobilie (Gebäude und Grundstück). Die Immobilie ist vermietet an den Betreiber des Seniorenheims "Aureliushof". Der Betreiber bzw. Pächter zahlt eine monatliche Miete, die für die Wohntreff-GmbH die monatliche Einnahme darstellt. Die Gemeinde wiederum haftet für Risiken, die aus dem wirtschaftlichen Handeln der Wohntreff-GmbH entstehen.

Interview mit Torsten Reuter

Erster Beigeordneter - seit April 2016 im Amt
Im Rahmen der Kommunalwahl im März 2016 hat Torsten Reuter zunächst einen Platz in der SPD-Fraktion der Gemeindevertretung erhalten.
Während der konstituierenden Sitzung am 19. April wurde er dann zusammen mit vier weiteren Gemeindevertretern in den Gemeindevorstand gewählt.

Roter Bote: Torsten, als Neueinsteiger in die Kommunalpolitik kannst Du den Unterschied zu Abläufen in der freien Wirtschaft noch relativ unvoreingenommen beurteilen. Gibt es Dinge, die für Dich nach fast einem Jahr im Amt im Vergleich besonders hervorzuheben sind?