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Regionalkonferenz setzte Signale für die zukünftige SPD Politik

Mitglieder werden in die Entscheidungen einbezogen.
Mit der Dritten, von insgesamt sechs bundesweiten Regionalkonferenzen, setzte die SPD am Samstag in Frankfurt den Dialog mit den Mitgliedern zur Festlegung Sozialdemokratischer Politik fort. SPD Vorsitzender Martin Schulz bedankte sich bei den Mitgliedern für die große Unterstützung bei der letzten Bundestagswahl und forderte die Versammlung auf, ein schonungsloses Resümee des Wahlkampfes zu ziehen, was ausführlich genutzt wurde. Die Mitteilung über 25 000 neue Mitglieder seit Anfang des Jahres wurde mit viel Beifall aufgenommen. Besonders erfreulich, dass es, aufgrund der Zukunftsprobleme, überwiegend jüngere Neumitglieder sind.

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Die Mitglieder konnten bei diesen Veranstaltungen ihre Vorstellungen und Forderungen an ein zu überarbeitendes Programm formulieren und zu diskutieren und machten hiervon reichlich Gebrauch. Schnell zeichneten sich die Schwerpunkte der Forderungen an die zukünftige Ausrichtung der SPD ab und wurden lebhaft diskutiert. In kleinen Gruppen, unter Beteiligung von Doris Globig, Erhard Dallmann, Dieter Seng und (nicht im Bild), Brigitte u. Reiner Frank, Dreieich,

Stefan Wojcik, Neu Isenburg, Klaus- Rink, Rödermark, wurden die Eckpunkte erarbeitet. Dallmann hob besonders die Notwendigkeit der Zusammenarbeit Jung und Alt hervor und mahnte besonders an, die Lösung der Altersarmut und der Rente ganz oben anzustellen.

Die Ergebnisse und die Details der acht Regionalkonferenzen werden vom Parteivorstand zusammengefasst und Anfang Dezember auf dem Bundesparteitag verabschiedet. Die Zuversicht, dass die SPD verstärkt wiederkommen wird, war in allen Altersgruppen unübersehbar.