Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Kommunen ist es uns gelungen, die Nachwirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise hervorragend zu meistern. Mainhausen steht heute besser da als noch vor zehn Jahren. Seit die SPD über eine absolute Mehrheit verfügt, haben wir keinen Cent mehr ausgegeben, als wir tatsächlich eingenommen haben.
Im Gegenteil: Im Sinne der Generationengerechtigkeit ist es uns gelungen, den Schuldenstand in den vergangenen fünf Jahren zu halbieren! Dazu waren harte Anstrengungen nötig. Unser Sparkurs zahlt sich aber heute für alle aus:
Mainhausen erhebt die zweitniedrigste Grund- und Gewerbesteuer im ganzen Kreis Offenbach und dies trotz der von der Landesregierung flächendeckend erzwungenen Erhöhung im Jahr 2014!
Nach langer Durststrecke ist es außerdem gelungen, wieder einen ausgeglichenen Haushalt zu erreichen:
Für das Jahr 2016 ist ein Überschuss von 85.000 Euro veranschlagt.
Durch diese harte Sparpolitik verfügt die Gemeinde nun wieder über einen finanziellen Spielraum, der es uns erlaubt, neue Investitionen zu tätigen: Wir werden in den kommenden Jahren weiter hart daran arbeiten, den Investitionsstau der 90er Jahre aufzulösen und die restlichen gemeindlichen Liegenschaften zu sanieren.
Bestandserhalt hat dabei weiter Vorrang vor teuren Neubauten mit entsprechenden Folgekosten.
