Aktuelles

Heringsessen der SPD Mainhausen

SPD lädt Mitglieder und Freunde der Partei ein

Ein fester Termin im Jahresplan der Mainhäuser Sozialdemokraten ist das jährliche Heringsessen am Wochenende nach dem Aschermittwoch.

Eingeladen sind alle Mitglieder sowie Freude der SPD Mainhausen am Freitag, 7. März 2014 um 18.30 Uhr im Bürgerhaus ...

"Ökologische Landbewirtschaftung braucht Viehhaltung"

Ausschussvorsitzende der Regionalversammlung informieren sich bei Mainhausens Schäfer

Zu einem Ortstermin der besonderen Art trafen sich vor wenigen Tagen die beiden Mitglieder der SPD-Fraktion in der Regionalversammlung Südhessen, Michael Göllner und Kai Gerfelder. Begleitet von der Mainhausener Bürgermeisterin Ruth Disser und dem Hammerbacher SPD-Fraktionsvorsitzenden Wilhelm Dietzel besichtigten sie den Schafzuchtbetrieb des Zellhäuser Schäfers Werner Ströbel.

SPD-Fraktion im Gespräch mit Glaabsbräu

Kompetenter Ansprechpartner für Gemeinde und Vereine / Stärkung regionaler Wirtschaft

Der in der Beratung der gemeindlichen Gremien befindliche Antrag zu den bestehenden Getränkelieferungsverträgen war für die SPD-Fraktion Anlass, in einem persönlichen Gespräch mit Firmeninhaber Robert Glaab und Außendienstmitarbeiter Joachim Klug zahlreiche Missverständnisse über Vertragsgestaltung und Rückvergütungsverfahren zu bereinigen.

Erneut 370.000 Euro für Sanierung der Mainbrücke bereit gestellt

SPD-Sprecher Franz Klein: „Teure Notwendigkeit zum Erhalt des Bauwerks“

Die Sanierung der Mainbrücke in Mainflingen soll im laufenden Jahr abgeschlossen werden. Wie SPD-Fraktionsmitglied Franz Klein mit teilt, sind im Gemeindehaushalt für 2014 weitere 370.000 Euro bereitgestellt, um die nötigen Arbeiten durchzuführen. Bereits seit 2009 arbeitet die Gemeinde daran den Brückenbau zu ertüchtigen.

Ruth Disser ist seit zehn Jahren Bürgermeisterin

Die SPD Mainhausen gratuliert herzlich

Ein solches Jubiläum ist der richtige Zeitpunkt für einen Rückblick. Dieser gestaltet sich nicht so einfach. „Schließlich soll er nicht so lang werden, denn eine Aufarbeitung der letzten zehn Jahre sollte spannend sein“, so zumindest sieht es die Jubilarin, die dem Dienstjubiläum gern aus dem Weg gegangen wäre. „Ich halte nicht viel von Lobesreden, die sich nur auf Dienstjahre beziehen und die nahezu nach Abschied klingen.“ Daher gibt es keinen großen offiziellen Bahnhof, sondern nur ein zwangsloses Beisammensein mit Wegbegleitern und Freunden.