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FDP kostet Nerven und verlässt endgültig den Boden der Realität

Wahlkampf in allen Ehren – aber bitte keine Verdummung!

Verärgert zeigt sich der SPD Ortsverein Mainhausen über die neuerlichen Versuche der ortsansässigen freien Demokraten, weiter mit plumpen Milchmädchenrechnungen und Wahrheitsverdrehungen die Bürgerinnen und Bürger Mainhausens anscheinend für dumm verkaufen zu wollen.

Wieder agieren die Gefolgsleute des ehemaligen Bürgermeisters anscheinend alleine zur Befriedigung diffuser Rachegelüste gegenüber Bürgermeisterin Disser. Anders lassen sich die anhaltenden Wiederholungen von verdrehten Tatsachen, das Ignorieren von amtlichen Entscheidungen, das Ignorieren von Recht und Gesetz seitens der FDP nicht mehr erklären.

Der Ex-Bürgermeister kann nach wie vor seinen Machtverlust nicht verkraften und verzeiht womöglich der amtierenden Bürgermeisterin unter anderem nicht, in seine Fußstapfen getreten, und darin einfach besser zu sein.
Die Früchte seiner Amtsführung waren nicht zuletzt eine zahlungsunfähige Gemeinde, die er nicht hat retten können oder wollen. Bürgermeisterin Disser hat diese schwere Erblast übernommen und in ihrer bisherigen Amtszeit die Gemeinde wieder handlungsfähig gemacht, den Haushalt konsolidiert und die Kommune auf einen Weg aus der Schuldenfalle gebracht.

Alle Vorwürfe, die lauthals von Herren Weißbarth weitergegeben werden, das unbeirrte Bewerfen der Bürgermeisterin mit Dreck, können nicht über die niederen Beweggründe der freien Demokraten hinwegtäuschen, sich weiter ihrer politischen und moralischen Verantwortung zu entziehen. Eigentlich ist die FDP mit Ihrer Kampagne gegen die Bürgermeisterin für 16.000 Euro Rechtsanwaltskosten verantwortlich und sollte die Gemeindekasse nicht länger um die Kostenerstattung prellen.