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SPD Mainhausen: Betreuung, Engagement und Mitbestimmung – Soziale Arbeit zeigt Wirkung

Sozialausschuss zieht positive Bilanz – Ausbau der Kinderbetreuung, erfolgreiche Jugendarbeit und Jugendbeirat in Vorbereitung

Die SPD-Fraktion Mainhausen zeigt sich mit der Entwicklung im Fachbereich Jugend und Soziales sehr zufrieden. Der aktuelle Sachstandsbericht, der im Sozialausschuss vorgestellt wurde, belegt deutliche Fortschritte bei Kinderbetreuung, Jugendarbeit und der geplanten Mitbestimmung junger Menschen in der Gemeinde.

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Mehr Plätze, mehr Personal, mehr Verlässlichkeit

Mit der Eröffnung der neuen Kita Kinderinsel und der Übernahme der ehemaligen Kita St. Wendelinus (heute Mäusekiste) wurden in Mainhausen 179 neue Betreuungsplätze geschaffen. Damit konnte allen Kindern mit Anspruch auf einen Platz ein Betreuungsangebot gemacht werden – ein Erfolg, den die SPD als Zeichen bedarfsgerechter Sozialpolitik wertet.

„Es ist uns gelungen, allen Familien ein verlässliches Betreuungsangebot zu machen – das ist in der aktuellen Lage keine Selbstverständlichkeit,“ betont Felicitas Mohler-Kaczor, Vorsitzende des Sozialausschusses. „Das zeigt, dass unsere Investitionen und unsere Prioritäten im sozialen Bereich genau richtig gesetzt sind.“

Auch personell steht der Bereich gut da: Über 115 Mitarbeitende sind in den Kitas beschäftigt – ein Zuwachs von mehr als 30 Prozent.

Marco Schreiner, SPD-Ausschussmitglied, lobt den Einsatz der Beschäftigten: „Soziale Infrastruktur entsteht nicht von selbst. Das Engagement der Erzieherinnen und Erzieher ist das Fundament dafür, dass unsere Gemeinde für Familien attraktiv bleibt.“

Jugendarbeit mit Herz und Wirkung

Besonders positiv bewertet die SPD die Angebote der Kinder- und Jugendarbeit – von Kinderkino und Nähwerkstatt bis hin zum überregional bekannten Zirkus Erste Sahne, der jedes Jahr über 100 Teilnehmende begeistert.

„Diese Projekte sind mehr als Freizeit – sie fördern Kreativität, Gemeinschaft und Selbstbewusstsein,“ erklärt Benjamin Schlett-Salchow. „Das Engagement der Fachkräfte und Ehrenamtlichen, die diese Angebote ermöglichen, kann man gar nicht hoch genug einschätzen.“

Jugendbeirat soll Mitbestimmung stärken

Ein nächster Meilenstein ist die geplante Gründung eines Jugendbeirats. Jugendliche sollen künftig stärker in kommunale Entscheidungsprozesse eingebunden werden – mit Rederecht, Mitbestimmung und eigenem Antragsrecht.

„Beteiligung ist der Schlüssel, um junge Menschen für Demokratie zu begeistern,“ sagt Felicitas Mohler-Kaczor. „Wenn Jugendliche mitreden dürfen, übernehmen sie auch Verantwortung – für sich, ihre Gemeinde und ihre Zukunft.“