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SPD Mainhausen: Zufriedenheit und Bestätigung durch Wahlergebnis

60 Prozent für Frank Simon - Keinerlei Wechselstimmung
Mit dem überragenden Ergebnis von 60,02 Prozent für den SPD Bewerber Frank Simon bei der Bürgermeisterwahl am 01. November 2020 in Mainhausen ist die SPD Mainhausen sehr zufrieden und  sieht sich im eingeschlagenen Weg der Modernisierung  und Konsolidierung der Gemeinde weiterhin bestätigt. 

„Es gab in Mainhausen keinerlei Wechselstimmung. In den zahlreichen Gesprächen am Infostand, bei den Vereinsterminen und auch bei den Hausbesuchen war dies deutlich zu spüren. Trotzdem sind wir hoch erfreut, im ersten Wahlgang ein so deutliches Ergebnis zu erzielen. Das spricht für die hohe Kompetenz und Motivation von Frank Simon und die Arbeit seiner Fraktion in den vergangenen Jahren. Gemeinsam ist es gelungen, die Bürgerinnen und Bürger zu überzeugen und mitzunehmen“, freut sich die Ortsvereinsvorsitzende Gisela Schobbe.

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„An dieser Stelle bedanke ich mich auch bei den beiden Gegenkandidaten von CDU und UWG Thomas Rachor und Gerald Wissler für den fairen Wahlkampf unter diesen so ungewöhnlichen Bedingungen“, so Schobbe weiter.

Nach der Feststellung des Wahlergebnisses durch die Gemeindevertretung am 08. Dezember 2020 wird der designierte Bürgermeister Frank Simon am 15. Dezember 2020 in – coronabedingt – kleiner Runde in das Amt eingeführt, das er dann zum 01. Januar 2021 besetzen wird.

Für die SPD Mainhausen geht es indes übergangslos weiter. Die Aufstellung der Kandidatenliste für die Kommunalwahl am 14. März 2021 steht an. Hierzu berät der SPD Vorstand und wird für die anstehende Mitgliederversammlung Ende November einen Vorschlag erarbeiten.

„Parallel zum Bürgermeisterwahlkampf haben wir auch hier intensiv gearbeitet und ein interessantes Tableau aus erfahrenen und jungen Kandidatinnen und Kandidaten zusammengestellt“, verrät die stellvertretende Vorsitzende Katja Jochum. „Daher werden wir den Schwung und die Motivation aus der Bürgermeisterwahl nun mitnehmen und zügig unsere Kommunalwahlliste und im zweiten Schritt das Programm zur Kommunalwahl verabschieden.“