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„Wir werden unbeeindruckt Sacharbeit leisten“

SPD-Ortsverein: UWG versucht parlamentarische Arbeit zu zerstören

Mit Bedauern und als Schande für die demokratische Kultur hat die SPD-Ortsvereins-vorsitzende Gisela Schobbe die von der Unabhängigen Wählergemeinschaft provozierten Ereignisse in der ersten Arbeitssitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Mainhausen wahr genommen. Sieben Wochen nach der Kommunalwahl musste der Vorsitzende der Gemeindevertretung Dieter Jahn in Folge des ungebührlichen Verhaltens und der Missachtung der Geschäftsordnung durch Manfred Stolz, Wolfgang Fritsch und Gerald Wissler die Polizei zu Hilfe rufen, um einen geregelten Sitzungsablauf herzustellen. Anschließend beschuldigten die UWG-Vertreter den SPD-Fraktionsvorsitzenden Kai Gerfelder wiederholt illegaler Machenschaften - teils mit dem Charakter eines Straftatbestandes - ohne Beweismaterial vorlegen zu können.

„Die UWG versucht mit ihrem flegelhaften Verhalten die parlamentarische Arbeit der Mainhäuser Gemeindevertretung zu zerstören. Zudem streben insbesondere Stolz und Wissler mit ihren unlauteren Redebeiträgen und haltlosen Unterstellungen die Beschädigung der persönlichen Integrität und des untadeligen Leumunds unserer Führungsleute Dieter Jahn und Kai Gerfelder an. Unser Fraktionschef konnte bereits während der Sitzung die Haltlosigkeit der gegen ihn erhobenen Vorwürfe nachweisen. Die Gemeinde muss sich eigentlich glücklich schätzen, solch qualifizierte Personen in ihrer Vertretungskörperschaft zu wissen.“, erläutert die Parteichefin erbost.

Auch für die Zukunft vermutet die Ortsvereinsvorsitzende weiter Störmanöver um die Arbeit der Gemeindevertretung aus dem Tritt zu bringen. „Wir müssen davon ausgehen, dass unser Parlament auch weiterhin durch endlose Geschäftsordnungsdebatten, fehlerhafte Darstellungen und persönliche Anfeindungen aus dem Tritt gebracht werden soll. Das wird uns jedoch nicht daran hindern unser ehrgeiziges Programm für die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde umzusetzen. Dafür sind wir gewählt worden. Wir werden unbeeindruckt Sacharbeit leisten.“